MICHAEL LINGRÊN


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Denkmal erinnert an hingerichtete Zangsarbeiter in Heidelberg 6Mai2015 RNZ Lingren.jpg

RNZ 5Mai2015 Willibald Kramm Preis Lingren


 

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"Neue Rundschau - Heidelberg"

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Schwetzinger Zeitung 13 August 2014

 


RNZ Schwetzinger Zeitung 13August2014 Erz-Engel Michael ist wieder zu Hause Ausschnitt

"Kunst auf dem Campus", Kunst am Bau der Universität Heidelberg nach 1945, Christmut Präger, 2011 Seite 72, p 72

ISBN 978-3-89838-658-6 Hrsg.:Athenaeum Dietrich Götze Stiftung Heidelberg


 

RHEIN-NECKAR-ZEITUNG Aufstellung Plastiken vor AVR Sinsheim

 


RNZ_Feuilleton 2009_05_19-Perfekte_Harmonie

Rhein-Neckar-Zeitung, Feuilleton vom 19. Mai 2009

 


Walldorf-Art-Schattenhaus

RHEIN - NECKAR - ZEITUNG Freitag 13. August 2009


pl: "Die Kunst, keine Spuren zu hinterlassen" - Skulpturenausstellung "Dichte 7,8" mit Werken von M.L.
im "Alten Schlachthaus" und vor der "Alten Mälzerei"
in Mosbacher Nachrichten/Nr. 110, Dienstag 14.Mai 2002


RHEIN-NECKAR-ZEITUNG Aufstellung Plastiken vor AVR Sinsheim

(best): "Harmonische Einheit von Formgegensätzen" - Skulpturen von M.L. in Mosbach zu sehen
in Neckar-Odenwald-Rundschau


RNZ vom 4. Juli 2001 Feuilleton

Rhein – Neckar – Zeitung Nr. 151, Seite 7, Feuilleton vom 4. Juli 2001
in Neckar-Odenwald-Rundschau
Plastiken von Michael Lingrên:
Vordergrund "Kurpfalzkeule", Bronze, Hintergrund "Die Wandlung des Torus"


(sg): "Rosselenker" aus 2,2 Tonnen Stahl - Kunstwerk auf Sockel bugsiert
in "Rund um Heidelberg7Geschäftsleben", Rhein - Neckar - Zeitung/229 vom 4. Oktober 2001


(sg): "Das Gestern und Morgen ist im Stahl vereint" - M.L´s "Rosselenker" erinnert an Günther Fath
in "Rund um Heidelberg", Rhein - Neckar - Zeitung/Nr 236 vom 12. Oktober 2001


Sibylle Lauth: "Im Wechsel der Jahreszeiten" - Doppelschau: "Phaidra begegnet Achilles" in Mannheim
in: Bildende Kunst in Mannheimer Morgen, Donnerstag 20. Dezember 2001


einwaerts gewendete Bahnen

Exposé "einwärts gewendete Bahnen"
Die Edelstahlplastik "einwärts gewendete Bahnen" wurde - nach einem Direktauftrag von der Stadt Neckargemünd an mich -
im Jahr 2000 erstellt und aufgebaut

.

Beschreibung
Die Plastik steht auf einem 1,2m hohen quadratischen Natursteinsockel aus Diabas.
Die Plastik selbst ist aus 10mm dickem Edelstahl mit Lasertechnik geschnitten, danach gewalzt und geschweißt.
Sie ist aus zwei gleichen, ineinander verschlungenen Ringen gefertigt, die als geometrische Form als Kegelabschnitte zu bezeichnen sind.
Sie haben jeweils einen Durchmesser von ca. 1,2m und dein Gewicht von ca. 130 kg. Da die Ringe derart ineinander verschlungen sind,
daß sie sich nur dann trennen lassen würden, wenn einer der Ringe aufgeschnitten und damit zerstört werden müßte,
ist die Plastik als Symbol der Vereinigung zweier Teile zu einem Neuen Ganzen zu sehen, derart,
daß das so entstandene Neue eine eigene Einheit ist,die nicht mehr - das Wesen einer Einheit - in ihre Bestandteile zerlegbar ist,
ohne zerstört zu werden. Dieses ist als eine materielle Symbolik des philosophischen Begriffes "Einheit" anzusehen,
es kann natürlich auch im Sozialen als Symbol der Vereinigung
wie die Ehe o.ä. gesehen werden, da auch sie auf den philosophischen Begriff der Einheit zurückgeführt werden kann.
Montag, 22. Januar 2001


(pit): "Michael Lingrên: Der Herr der Ringe" - "Einwärts gewendete Bahnen" schmücken die Altstadtzufahrt
in -Rund um Heidelberg - Rhein - Neckar - Zeitung/178, Freitag 4. August 2000


(srh): ""Von Ost nach West nach Ost" - M.L´s Brunnenbaum wächst jetzt in Dresden"
in "Blick in die Region", Rhein - Neckar - Zeitung/Nr. 88, 4. Oktober 1999


Harald Berlinghof, "Archimedischer Brunnenbaum"
in: "Rhein - Neckar - Main", Rhein -Neckar -Zeitung/Nr. 192, Sa/So 21/22. August 1999


""Die Wiege der Kunst steht in der Physik" - M.L. und seine tonnenschweren Stahlplastiken"
Peter Wiest in "Rund um Heidelberg", Rhein - Neckar - Zeitung / Nr.71, 26. März 1998


Heike Marx: "Feuer und Wasser, Himmel und Erde" - Große Jahresausstellung der Künstlervereinigung "Der Anker"
zum Thema "Die Elemente" im Hackmuseum, Ludwigshafen
in Die Rheinpfalz/Nr. 158 vom Freitag 11. Juli 1997


ng: ""Elemente einer sozialen Ordnung", Kunst am AVR - Gebäude - M.L. "Vermählung der Pole""
in :Rhein - Neckar.- Zeitung, - Aus dem Kraichgau- 14.3.1996


Harald Mutschier: ""Harmonische Komposition" aus Beton, Stahl und Glas"
in: Rhein - Neckar - Zeitung, 20/21. 1.1996


ew: "Wenn Kunst zu Justitia geht"
in. Mannheimer Morgen, 18.12.1995


Dr. Heide Seele : "Visionen des Unbewußten ins Bild gebannt"
in :Feuilleton , Rhein - Neckar - Zeitung, 4. Okt. 1995


Dr. Manon Andreas - Grisebach : "Der Heidelberger Malerkreis"
Katalogtext zu o.g. Katalog zur Ausstellung "Zehn Jahre Heidelberger Malerkreis"
im Ottheinrichsbau, Schloß Heidelberg, 1.-15. Okt. 1995


rd: "Zehn Jahre Heidelberger Malerkreis"
in : Passagen, Zeitschrift für Literatur und Kunst, Nr. 34, Sept. 7 Okt. 1995


Prof, Dr. Peter Anselm Riedl : "Ein Landkreis als Kunstmäzen"
in : Katalog "Kunstsammlung Rhein - Neckar- Kreis , 7. Kreiskulturwoche 1995/ 96


Dr. Heide Seele : "Ausgewogenheit ist garantiert"
in: Feuilleton, Rhein - Neckar - Zeitung, 30. Sept. 1995


gk : ""Spokesman" folgt "Gerunda""
in: Rhein - Neckar - Zeitung, Ausgabe Mannheim, 13. Sept. 1995


Maria Seuren :"M.L. ~ ein Portrait"
in: Neckargemünder Ortsgespräch, Nr.l / Juli 95, Jahrgang 20, Bürgerinformation der SPD Ortsvereine


Heike Marx : ""Massige Zylinder und Bilder wie flauschige Teppiche" Rundgang durch Mannheimer Galerien"
in: Kultur, Die Rheinpfalz Nr.87, 12. April 1995


Katrin Burkhard : ""Liebe zur Mathematik" Galerie Bamberger zeigt Arbeiten von M.L."
in : Kultur Regional, Mannheimer Morgen, 8/9 April 1995


Ursula Dann : ""Konstruktion und Intuition" Das Werk des Stahlbildhauers Michael Lingren"
in :"Passagen" Zeitschrift für Literatur und Kunst, Nr. 31 März / April 1995, S.42 - 44
Edition Passagen, Mannheim


Dr. Milan Chlumski : ""Memento mori" Michael Lingrens Installation im Mannheimer Kunstverein"
in : Feuilleton, Rhein - Neckar - Zeitung Nr. 287 vom 13.12.1994


Dr.Christel Heybrock : bei ""Körper in Lust und Qual", Zeichnungen von Alfred Hrdlicka im Kunstverein Mannheim""
in : Mannheimer Morgen Nr. 262 vom !2 / 13. Nov. 1994


Bild: Einderspacher / Meinberg : "Baumplastik von Michael Lingren in Mannheim"
in : Kultur, Mannheimer Morgen Nr. 234 vom 10.10.1994


marx : ""Symbol für die Vergänglichkeit", Skulptur von Michael Lingren vor dem Mannheimer Kunstverein aufgestellt""
in : "Kultur / Mannheim", Die Rheinpfalz Nr. 259 vom 8.11.94


Schruff, Edmund : ""Die Vermählung der Pole" in "Des Eisens schöne Seiten" , Kunst aus Eisen und Stahl (19)"
in : Stahlreport 49. Jahrgang, Heft 7, Juli 1994
Hrsg. Bundesverband Deutscher Stahlhandel eV, Düsseldorf


aw: "Lingren - Objekte bei Xylon"
Schwetzinger Zeitung, 25.8.93


Fabian R Lovisa: ""Deutsch-deutsche Zusammenarbeit" ; "Sichten" - Ausstellung im Bürgermeister-Reichert-Haus- Künstler aus Magdeburg und Heidelberg"
Die Rheinpfalz Nr. 185, 12.8.93


"Plastik gestohlen" in: Rhein-Neckar-Zeitung, 24.5.93


Blaser: ""Reise in menschliche Seelenlandschaften", Ausstellung "2 & zwei" im Eberbacher Rathaus"
Eberbacher Zeitung, 24.5.93


RNZ 10 Nov 1992 Triade besticht durch klare Formen

Salonion: ""Triade" besticht durch klare Formen"
Rhein-Neckar-Zeitung, 10.11.1992


RNZ 20 Oktober 1992 Memento mori im Schloßhof

RNZ, 20. Oktober 1992 "Memento mori im Schloßhof"

Rhein - Neckar- Zeitung, 29.Oktober 1992, kib, Foto Welker


P.Hannig: "Geometrische Formen, lyrisch verfremdet, Gemälde und Skulpuren in der Galerie Königstraße"
Dresdner Neueste Nachrichten, 3.6.92


RNZ 14 April 1992 Das Auge des Euklid wacht

hce: ""Das Auge des Euklid" wacht" Plastiken regionaler Künstler für Sternberg-Gewerbeschule"
Rhein-Neckar- Zeitung, 14.4.1992


Heckmann, Stefanie: ""Poesie in Stahl" in "Künstler der Region""
Eberbacher Zeitung, 25.1.92


Weingartner, Gabriele: ""Magie der Zahl sieben" Heidelberger Malerkreis in Landaus Villa Streccius""
Die Rheinpfalz, 18.11.91


Dr.Algenstaedt: "Kunstwerke" in: "Das Magazin" Sonderausgabe", 1991
Hrsg. Thyssen Handelsunion, Düsseldorf.


Dann, Ursula: Katalogbeitrag in: "Atelier und Künstler" 3.Kreiskulturwoche 1991/92, Rhein-Neckar-Kreis.


JOURNAL September 1991 Die Leichtigkeit des Stahls  graustufen web

Hirsch, Thomas: "Die Leichtigkeit des Stahls" in: Journal, 9/91, S 23
Burkert & Müller Verlagsgesellschaft mbH, Heidelberg


Dr.Krüger, Wolfgang (verantw.): "Kunst aus Stahl" , in: "Das Magazin" Heft 3/91 5.Jahrgang
Hrsg. Thyssen Handelsunion AG, Düsseldorf


Feuerstein, Rainer: ""Im Wege stehend" Moderne Kunst in Schwetzingen" , in: Sonder-Journal Schwetzingen
1991 Burkert & Müller Verlagsgesellschaft mbH, Heidelberg


"Dauerleihgabe "Die Vermählung der Pole"" , Speyerer Rundschau, 19.3.1991


wtw: "Von der Mathematik zur Kunst", in: Speyerer Wochen-blatt, 21.2.1991


kat: "Von geometrischer Klarheit" , in: Speyerer Tagespost, 18.2.1991


Dr.Vagt, Cornelia: "Ein faszinierendes plastisches Werk", in: Speyerer Rundschau 41, 18.2.1991


"Lingrên - Plastiken im Künstlerhaus", in: Speyerer Tagespost, 16. Februar 1991


Dr. Bee, Andreas: Rede zu einer Ausstellungseröffnung von Michael Lingrên

in: "ellipse" 25, Dezember 1990, Wien, (Herausgeber Immuno AG, Wien)


"Poetisch sind nicht nur die Titel" in : Feuilleton der Rhein - Neckar - Zeitung, 23. September 1985

Dr. Heide Seele


"Denken in Bildern" in: Feuilleton der Rhein - Neckar - Zeitung, 18. März 1988

Dr. Heide Seele

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Text Rhein Neckar Zeitung 14 August 2006 stürzende Geometrie anstatt Weintrauben


eigene Texte

Text zur Wandplastik "sich stürzende Geometrie":

Die Wandplastik "sich stürzende Geometrie" 2002/2006 ist aus Chromnickelstahl oder landläufig
Edelstahl genannt gefertigt. Das Kernstück der Plastik erscheint wie eine geometrische Zeichnung mit
Kreisbögen und Quadraten auf einer Seite aus einem Buch, welches sich aus dem Buch gelöst
hat und droht herunterzufallen. In dieser "Zeichnung" sind zwei Stereometrische Grundelemente, eine
Dreieckspyramide und ein goldener Würfel so eingefügt, dass sie aus der Zeichnung drohen herauszufallen

.Die Wandplastik "sich stürzende Geometrie" 2002/2006 ist eine Hommage an die Schrift "Elemente"
des griechischen Philosophen und Mathematikers Euklid. Sie ist auch zu sehen als die Beschränkung
der antiken Mathematik, ein damaliges unlösbares Problem der Antike zu lösen.

Im Apollontempel zu Delphi befand sich die"Pythia", das "Orakel zu Delphi". Sie wurde anfangs
zum Geburtstag des Apollon zu Weissagungen befragt, später einmal im Monat.

In der Antike fragten die Delier das Orakel von Delphi wie Sie die Pest abwehren könnten.
Ihnen wurde die Aufgabe gestellt, den würfelförmigen Altar des Tempels zu verdoppeln.
Seitdem gibt es das "Delische Problem": "Konstruiere mit Methoden der Geometrie die
 Kantenlänge eines Würfels mit dem Volumen 2". Es gelang den Deliern nicht und seit dem
19. Jh. weiss man, dass es allein mit Zirkel und Lineal nicht gehen kann. geschrieben ca. 2005


Über die duale Realisation in der Stahlplastik

Meine plastische Arbeiten begann ich Ende 1986 mit dem Erstellen von Eisenplastiken, die sich noch sehr stark
von der Figur herleiteten. Es waren anthropomorphe , figurassoziierende Eisenarbeiten, die assemblageartig
mit von mir bearbeiteten Industrieresten erstellt wurden, wobei für mich immer
die Form als Einheit des Formganzen wesentlich war. In meiner Entwicklung
traten die rein geometrischen Aspekte der Figur immer mehr in den Vordergrund,
dabei löste ich mich zunehmend von dem figurativen.
Aus diesem Grund konnte ich auch nicht mehr auf Industriereste verwenden,
sondern musste die Plastiken nach zeichnerischen Entwürfen oder Kartonmodellen aus
industriell gelieferten Blechen mit den üblichen Verfahren der Metallverarbeitung erstellen
Mein zu verarbeitendes Material war über viele Jahre der niedriglegierte Stahl St 37.
Ich konnte diesen selbst zuschneiden mit einer Brennschneidmaschine oder
mit der Trennscheibe, wenn nötig Rundwalzen in einem Betrieb für Behälterbau,
anschließend verschweißen mit allen gängigen Schweißverfahren.
Kurz bevor ich 1988 den Auftrag für den Bau eines Brunnens aus Edelstahl bekam,
begann ich mich in CAD – Technik einzuarbeiten.
Ich setzte meine zeichnerischen Skizzen oder meine Kartonmodelle um zu Volumenmodellen im Computer,
d.h. ich konnte sie millimetergenau in Originalgröße am Computer erstellen,
die Gewichte und somit die Statik errechnen.
Dieses Hilfsmittel der computergestützten Volumenmodellierung wurde für mich zwingend notwendig,
als ich begann, immer häufiger mit Edelstahl zu arbeiten.
Da Edelstahlbleche nur mit Laser, Wasserstrahl oder mit Plasma zugeschnitten werden
können, diese Anlagen aber nur in Großbetrieben zu finden sind, musste
ich die zuzuschneidenden Teile als Layout in digitaler Form dem
Betrieb zur Verfügung stellen.
Diesen Prozess, die Umsetzung einer künstlerischen Idee in eine virtuelle Realität,
die allen physikalischen Gesetzen genügt, die am Bildschirm unter verschiedenen
Kameraeinstellungen und unter den verschiedensten Beleuchtungen zu sehen ist,
die sogar in einer CAD – generierten Umwelt als Film
zu erstellen ist und die auf den Daten beruhende materielle Realisation
nenne ich die„duale Realisation der Stahlplastik“.
Im Unterschied zu den häufig in den Medien TV und Film benutzten
virtuellen Welten, die mehr den potemkinschen Dörfern ähneln, da
sie Volumina mit einer darüber gezogenen „Haut“ sind,
existieren die von mir gemeinten „realen“ virtuellen Plastiken,
da sie potenzielle Realisationen sind, d.h. sie sind so groß und schwer,
existent als Zahlen, millimetergenau, wie sie später in der materiellen Realisation erscheinen.
Bei hinreichend aufwendiger Oberflächenmodellierung, Erstellen eines Abbildes
mittels virtueller Beleuchtung und Kamera, daraus
errechneten Schatten usw und anschließender Montage in einen geeigneten Hintergrund
ist ein anschließender Ausdruck dieses Ergebnisses kaum zu unterscheiden von
einem Foto der real existierenden Situation.

geschrieben ca. 2003

 


 

Kamm des Orpheus II

"Exposé über "Der Kamm des Orpheus II""

Die Plastik wurde von mir 1998 in Stahl erstellt, hat die ungefähre Höhe von 1,7 m und ein Gewicht von ca. 550 kg.
Die Plastik ist mit Kunstharzfarbe zweifarbig gefaßt.

Versuch einer Formanalyse:

Als die zwei gegensätzlichen Flächenmodellierungen sind die gewölbten Oberflächen des geöffneten und tordierten Ringes
gegen die planen Flächen des "Kammes" oder der Saiten zu sehen. Dieser "Kamm" mit den zwei "Zinken", oder zwei Saiten ist mit dem
aufgebrochenen Ring derart symbiotisch verknüpft, dass sie sich gegenseitig als statisches Element benötigen, da die Plastik
auf nur drei Punkten die Erde berührt. Die Berührungspunkte sind dabei einmal eine Spitze des Kammes und im Gegensatz dazu
die Tangentialflächen des Ringes.Beim um die Plastik herumgehen ist zu sehen, dass der Raumkörper der Plastik
wie eine gewölbte Fläche wirkt, die die Umgebung in zwei gegensätzliche Räume teilt.
In der Vorderansicht ergibt sich die psychische Wirkung des Wachsens und Entfaltens,
in der Ansicht von der Rückseite ergibt sich die Wirkung einer bergenden Höhlung.
Die zwei wieder vollkommen verschiedenen Ansichten von den Seiten haben eine eigene Wirkung,
auf die ich mich in der Interpretation nicht beziehen will.

 

Versuch einer Interpretation:

Orpheus als mythische griechische Figur war als Sohn der Kalliope und des Gottes Apollo ein derart großer Sänger, dass er selbst
die kreatürliche Natur wie die Tiere, Bäume und selbst Steine bezaubern konnte. Er durfte als Gnade der Götter seine verstorbene Gattin Eurydike
aus der Unterwelt holen, verlor sie aber wieder als er sich nach ihr gegen das Verbot der Götter aus Liebe umschaute.

Bezüge der Plastik zum Thema:

Der "Kamm" dient zusammen mit einem Halbring als Symbol der Lyra, dem Saiteninstrument des Sängers.
Die nicht zu ertragene Spannung seine Gattin aus der Unterwelt geholt zu haben, sie aber nicht anschauen zu dürfen,
habe ich in dem Spannungs¬verhältnis der weichen runden Formen des Ringes gegen die harten, kantigen Flächen der Saiten gesetzt.
Der aufgebrochene tordierte Ring symbolisiert das Ende der gelebten Beziehung von Orpheus und Eurydike.
Die wie oben angeführten beiden gegensätzlichen psychischen Wirkungen der Vorder- und Rückansicht können mit dem Gegensatzpaar
Unterwelt und gegen¬wärtiges Erleben gesehen werden.
Natürlich soll die Plastik keine Illustration zum antiken Thema sein, sondern der Versuch eine Raumplastik zu erstellen,
die eine Einheit mit maximaler Spannung verkörpert.


Donnerstag, 29. April 1999

 


demokratischer Engel

"Exposé über "Engel""

Edelstahl - Großplastik vor der Bezirkssparkasse Neckargemünd. Der Name der Plastik sollte eigentlich "demokratischer Engel" heißen.
Die von mir erstellte Edelstahlplastik war ein Auftrag der Bez. Sparkasse Neckargemünd als Ergebnis eines von mir 1999 gewonnenen
Wettbewerbes, zu den ca. 10 Bildhauer der Region eingeladen waren. Die Plastik ist von mir aus Edelstahl geschweißt und ruht
auf einem Sockel aus schlesischem Sandstein, aus dem auch die Fassadenplatten bestehen.

Formanalyse

Die Edelstahlplastik hat eine ungefähre Höhe von 4, 2 m, wobei die Sockelhöhe 0,6 m beträgt. 3 scharfkantige senkrechte
quadratische Säulen, die auf der Grund- fläche eines imaginären rechtwinkligen Dreieckes in den Eckpunkten stehen.
Diese Säulen sind jeweils an ihrem oberen Ende in einem Kreisbogen von ca. 0,6m über die Kante nach außen gebogen.
Sie Stehen auf den Eckpunkten des rechtwinkligen Dreieckes, mit den Kanten nach außen weisend und jeweils so gegenüber

dem Mittelpunkt verdreht, daß idie Mittellinien der Grundfläche jeweils 120 Grad betragen, oder anders gesagt, sie Teilen den Kreis,
auf dem die äußeren Eckpunkte der Säulengrundflächen liegen in drei gleiche Teile auf. Dadurch kann die oben in Säulen liegende Kugel,
mit ca. 60 cm Durchmesser, wie der Stempel einer Blume von drei Blütenblättern umgeben, gesehen werden.
Eine vierte quadratische Säule mit gleichem Querschnitt ruht außerhalb des von den drei Anderen gebildeten
Dreieckes in der Symmetrieachse dieses Dreieckes ist im oberen Teil über die Kante nach in einem Radius
von ca. 3m nach außen gebogen.

Versuch einer Interpretation

Die drei ein Dreieck bildenden Säulen symbolisierende in einer demo- kratischen Gewaltenteilung die Kräfte der Exikutive,
der Legislative und der judikativen Gewalt. Die vierte Säule, die ebenfalls mit der Kugel Verbunden ist,
symbolisiert den Freien Bürger als den Souverän in einer demokratischen Verfassung.
Die Kugel symbolisiert als absolute Form den Gedanken der demokratischen Verfassung, die von den vier Säulen getragen wird.

Montag, 22. Januar 2001


Triade

"Exposé über "Triade""

Diese Freiplastik habe ich konzipiert für den Außenbereich des Beschäftigungs-Zentrum Heidelberg
der Stiftung Rehabilitation. Aus dieser Auftragslage ergab sich meine Intention eine Symbolik für ein Soziologisches Item
zu finden. Diese Plastik "Triade" ist meine Formidee, den Begriff der "Familie" oder als soziologischen Terminus "Triade", zu symbolisieren.

Versuch einer Interpretation nach Formanalyse

Beschreibung der Plastik: Die geschweißte Stahlplastik ist eine Freiplastik mit der ungefähren Grundfläche von 1,25 mal 2 m.
Die Höhe beträgt ca. 3,25 m. Die wesentlichen Formelemente sind drei unterschiedlich hohe Vierkantsäulen,
mit jeweils gleichem Querschnitt, wobei die Seiten harmonisch proportional sind.
Als weiteres einziges Formelement habe ich Halbkreisringe, einen Viertelkreisring und eine Säulenrundkappe verwandt.
Der Querschnitt der Ringelemente ist etwas geringer als die breitere Seite der Säulenquerschnitte.
Die drei Vierkantsäulen stehen mit ihren Schwerpunkten
auf den Eckpunkten eines imaginären gleichschenkligen Dreieckes mit dem Basiswinkel von 45 Grad.
Dieser Winkel ist der gleiche, unter dem die Säulen jeweils an ihrem Kopfteil abgeschnitten sind.
Da die Säulen auf dem Rand eines imaginären Rechteckes stehen, bilden die Außenflächen der
kleineren eine Ebene, und die große Säule steht senkrecht zu den beiden in ihrer Mittelachse.
Diese geometrischen Voraussetzungen lassen die Säulengruppe als eine Einheit erkennen.
An den beiden größeren Säulen sind jeweils einer von ihnen an einer Breitseite ein Halbkreisring
in senkrechter Lage angeschweißt. Ihre Lage und Höhen sind derart angeordnet,
dass sich eine Kurve und damit verbundene Bewegung ergibt.
Diese aufstrebende Bewegungs- Richtung liegt in drei jeweils paarweise
orthogonalen Ebenen. Die Bewegung beginnt außerhalb der kleineren dieser beiden Säulen
in einer an der Säule angeschweißten Kappe, fließt durch Säule und Kreisbogen,
nach erneutem Durchließen der Säle ändert sich die Bewegung die horizontale Ebene
in der sie sich konstant bewegt und fließt in einem Viertelkreisbogen in
die große Säule hinein, durch sie hindurch und bewegt sich nun auf einem halben
Kreisring vertikal in die Höhe um dann als Bewegung in der großen Säule zu verlöschen.
Obwohl die Dreiergruppe durch ihre Anordnung - gleiche Säulenquerschnitte und
gleiche Kopfcharakteristika- als Einheit erkennbar sind, bildet das durch die Bewegung
verbundene Paar eine Untergruppe, von der sich die dritte Säule wie ein Monolith in seiner Ruhe abhebt.
Durch die Blickrichtung dieses Monolithen als Schnittfläche des Kopfteiles nimmt diese Säule
als einziger Teil der Plastik die Kommunikation mit dem Betrachter auf.
Bei denen durch die Bewegung verbundenen Säulen ist die Blickrichtung jeweils zueinander.

 


Biografie

Michael Lingrên wurde 1944 in Erfurt geboren und wuchs in Hannover auf. In Berlin und Heidelberg 

Studium der Mathematik. Malerei bei Prof. Dr. Joachim Geissler - Kasmekat,Rektor Freie Akademie Mannheim.

Seit 1980 freischaffender Künstler, seit Anfang 1987 vorwiegend plastische Arbeiten.

1996 Lehrauftrag für Plastik an der Pädagogischen Hochschule  Heidelberg.

2001 Bau Werkstatt und Atelier.

2002 Lehrauftrag für Stahlplastik an der internationalen Sommerakademie, Dresden.

 


KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

"Engel", Großskulptur vor der Pankratiuskirche, Schwetzingen

"Die Vermählung Der Pole", Großskulptur, AVR, Sinsheim

"Triade", Großplastik vor dem Beschäftigungszentrum der Stiftung Rehabilitation

Standort: Rohrbach – Süd, Heidelberg

"Gerunda" , Foyer im Verwaltungsgerichtshof Baden - Württemberg, Mannheim

"Mondphasen" , Foyer im Hochbauamt der Stadt Heidelberg

"Das Euklidische Auge", Foyer der Hubert - Sternberg - Schule, Wiesloch

"Mal Des Ajax", Museum der Stadt Neckargemünd

"Der Gordische Knoten", Großplastik vor dem Neubau der AVR, Sinsheim

"Pyramide Entwohnt", Foyer, Badischer - Gemeinde - Versicherungs - Verband, Karlsruhe

"Sinus Senkrecht", Wandplastik in der Medizinischen Klinik der Universität Heidelberg

"Die Orthogonalen Brüder", Großplastik vor der Medizinischen Klinik der Universität Heidelberg

"Kartesianische Knospe", Kulturamt der Stadt Heidelberg

"Der Stehgeiger", vor dem Jugendzentrum Neckargemünd Figur, Stadt Heidelberg

"Kamm Des Orpheus II", Großplastik im Innenhof des Regierungspräsidium, Karlsruhe

"Lob des Galileo Galilei", Foyer, Gewerbeschule Eberbach

Brunnen, "Der Baum des Archimedes", Park des BBW – Sachsen, Dresden

"Einwärts gewendete Bahnen", Großplastik, Eingang Altstadt Neckargemünd

"Der demokratische Engel", Großplastik vor der Bezirkssparkasse Neckargemünd-Schönau, Standort: Sparkasse Neckargemünd

"Der Rosselenker", Großplastik Stadt Eppelheim

"Der kurze Weg", Freiplastik vor dem Seminargebäude der Klaus Tschira Stiftung gGmbH, Heidelberg

"Der Tisch des Geologen", Ankauf Regierungspräsidium Karlsruhe, Standort Foyer Rathaus Neckargemünd

"euklidischer Diskus", Foyer Landratsamt Rhein -Neckar -Kreis, Heidelberg

"Das Spielzeug des Pythagoras", Ankauf der Stadt Neckargemünd Standort Rathaus Neckargemünd

"TSUNAMI", Galerie der AVR-Service GmbH, Dossenheim

"Wolkenkamm", Grossplastik vor dem Fortbildungszentrum für Arbeitssicherheitder Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie

Laubach / Hessen

"Windung", Freiplastik vor der AVR - ServiceGmbH, Dossenheim

 


Ankauf in öffentlichen Sammlungen

Land Baden - Württemberg

Regierungspräsidium Karlsruhe

Stadt Heidelberg - Stadt Neckargemünd

Stadt Schwetzingen - Stadt Eppelheim

Rhein - Neckar - Kreis

Verwaltungsgerichtshof Baden Württemberg, Mannheim

Badischer Gemeinde - Versicherungs - Verband, Karlsruhe>

Museum der Stadt Neckargemünd

Klinikum der Universität Heidelberg

Stiftung Rehabilitation Heidelberg

AVR - Sinsheim - BBW - Sachsen, Dresden

Hubert - Sternberg - Schulule, Wiesloch - Gewerbeschule Eberbach

Staatliches Hochbauamt, Karlsruhe

Bezirkssparkasse Neckargemünd - Schönau

Klaus Tschira Stiftung gGmbH, Heidelberg

Sammlung Heinrich Vetter, Mannheim

Sparkasse Rhein - Neckar - Nord, Mannheim

>Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie, Heidelberg

SAP - AG, Walldorf

Sammlung Häussler, Stuttgart

Fortbildungszentrum für Arbeitssicherheit der Berufsgenossenschft der chemischen Industrie, Laubach/Hessen

 


Referenzen in fremden Homepages

SAP AG, Walldorf, Booklet der SAP

Ein Einblick in die Sammlung, a look at the Collection

pdf - Datei, 3,5 MB

Download at: http://www.sap.com/germany/about/citizenship/communityinvolvement/art/archive/exhibition-3/pdf/art@sap.pdf

Seite 26, page 26

page 26 of pdf art@sap.pdf

 


Filmbeiträge

1987, April, SWF Mainz, Studio Rheinland - Pfalz

1991, Februar, RNF life, Mannheim

1991, Dezember K3 - Kulturkanal, Ludwigshafen

1995, 29. September RNF - life, Mannheim

 


Einladungen zu beschränkten Wettbewerben

1989 Entwurf und Modell für eine Platzgestaltung

Einladung durch das Staatliche Hochbauamt Mannheim und die Oberfinanzdirektion Karlsruhe

1991 Entwurf und Modell für eine Platzgestaltung

Einladung durch die Stadt Bühl, Baden

1997 "Die 4 Elemente", Entwurf und Modell für eine Groplastik vor dem Vefügungsgebäude"

der chemischen Institute der Uni Heidelberg. Einladung durch das Hochbauamt der Uni

und der Oberfinanzdirektion Karlsruhe

1998 "Der Baum des Archimedes", Brunnen im Park des Berufsbildungswerk Sachsen

Dresden, Wettbewerb, Modell, Entwurf (CAD) und Realisation

1999 "der demokratische Engel", Wettbewerb für eine Großplastik vor der Bezirkssparkasse Neckargemünd - Schönau

Modell und Entwurf, Realisation 2000

2000 "Der Rosselenker", Großplastik für die Stadt Eppelheim

2003, 3 Freiplastiken für die "Gestaltung der Weinbergterrassen"

als "Kunst am Bau" für das Universitätsklinikum Würzburg

durch den Freistaat Bayern, vertreten durch das Unibauamt Würzburg

 


Einzelausstellungen (Auswahl)

1982 Museum “Kunsthaus Heylshof”, Worms

1984 Alte Synagoge, Sandhausen

1991 “Künstlerhaus am Skulpturngarten”, Speyer

Museum der Stadt Neckargemünd

1992 “Galerie Königstraße”, Dresden

1993 “”XYLON” - Museum und Werkstätten”, Schwetzingen

1994 Kunstverein Mannheim

1995 “Dichte 7,8” Galerie Bamberger, Mannheim

1996 “Herbst - Eisen”, Galerie Seuren, Dilsberg

1997 Zur Eröffnung der Galerie des Regierungspräsidiums Karlsruhe, mit Lothar Quinte und Thomas Grochowiak

2000 “Phaidra begegnet Achilles”, Gallerie “CultiG7, Mannheim mit Manfred Garstka

2002 Kunstverein Mosbach

2004 Galerie der AVR, Dossenheim, mit Fritz Fronius

2007 Galerie am Schloss, Heidelberg, mit Alf Osmann

2009 Retrospektive, Kulturstiftung Rhein - Neckar, Kommandantenhaus,Dilsberg

>2013 Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg

 


Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

1982 Galerie der Alten Hauptfeuerwache Mannheim (BBK Ausst.)

Kunstverein Mannheim (BBK Ausst.)

1986 Kunstverein Bruchsal

Kunstverein Wachenheim, Katalog)

1987 Kunstverein Speyer Fernsehbeitrag, SWF – Mainz>

Palais Hirsch, Kunstverein Schwetzingen

Kongreßhaus Stadthalle Heidelberg

Galerie der Kongreßhalle Gießen

1988 “Im Wege stehend”, Großskulpturenausstellung der Stadt

und des Kunstvereins Schwetzingen (Katalog)

“Kleinplastik”, Ausstellung zum Otto - Ditscher - Preis des Landkreises

Museum der Stadt Neckargemünd

1989 1. Kreiskulturwoche des Rhein - Neckar - Kreises (Katalog)

“Kunst - Präsent”, Kunstverein Mannheim

Schwetzinger Schloß, BBK - Ausst

Kulturhaus Lampertheim, (Katalog)

1990 2. Kreiskulturwoche des Rhein - Neckar - Kreises

“Große Kunstausstellung Nordrhein - Westfalen”, Kunstpalast Ehrenhof, Düsseldorf , (Katalog)

“cultur on tour”, Chambre de Commerce, Montpellier, Frankreich, (Katalog)

“Heidelberger Malerkreis”, in “Villa Streccius”, Kunstverein Landau,(Fernsehbeitrag, K3 - Kulturkanal, Ludwigshafen)

“Große Kunstausstellung Nordrhein - Westfalen”, Kunstpalast Ehrenhof,Düsseldorf,(Katalog)

Kongreßhaus Stadthalle Heidelberg, BBK Ausst. (Katalog)

1992 "Kleinplastik Hilden 92", Hilden

“Weltwunden - Walwelten”, Heidelberger Schloß

“Große Kunstausstellung Nordrhein - Westfalen”, Kunstpalast Ehrenhof, Düsseldorf , (Katalog)

1993 Wilhelm - Hack - Museum, Ludwigshafen , Gruppe “Anker” (Katalog)

“cultur on tour”, 5. Kreiskulturwoche des Rhein - Neckar – Kreises (Katalog))

Carré - Sainte Anne, Monptpellier, Frankreich, (Katalog)

“Sichten”, Bürgermeister Reichert Haus, Ludwigshafen, Heidelbg.

1994 Galerie Sacksofsky, Heidelberg

“Einblicke”, Kunstankäufe der Stadt Heidelberg 1992 - 93,Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg

“Große Kunstausstellung Nordrhein - Westfalen”, Kunstpalast Ehrenhof,Düsseldorf,(Katalog)

“Korrespondenzen”, Bürgermeister Reicherthaus, Ludwigshafen, Gruppe Anker, (Katalog)

1995 Galerie Sacksofsky, Heidelberg

“10 Jahre Heidelberger Malerkreis”, Ottheinrichsbau, Schloß Heidelberg (Katalog, Fernsehbeiträge: SWF Stuttgart, RNF live Mannheim)

1997 “Elemente”, Wilhelm - Hack - Museum, Ludwigshafen, (Katalog)

1998 Zur Eröffnung der Galerie des Regierungspräsidiums Karlsruhe, mit Lothar Quinte und Thomas Grochowiak

2000 , 4. Juli : "drei in vier bis sechs", Regierungspräsidium Karlsruhe, mit Werner Pokorny und Holger Walter

2000 "In aller Schärfe", Anker 2000, Rudolf-Scharpf-Galerie, Ludwigshafen

 

2001 Bau Werkstatt und Atelier.

 

2002 Residenzschloß Dresden, Dozenten der internationalen Sommerakademie

2003 "Die kleine Form", 14. Kreiskulturwoche des Rhein - Neckar -Kreis, Heidelberg Katalog, DVD>

"a pequena forma", Câmera Municipal de Amarente, Portugal, Katalog

"Einblicke", Ankäufe der Stadt Heidelberg aus den Jahren 2001 und 2002, Kurpfälzisches Museum, Heidelberg

2005 "2. Kunstpreis der Stadt Walldorf", Skulpturen im öffentlichen Raum, Stadt Walldorf

"20 Jahre Heidelberger Malerkreis", Städtische Galerie, "Villa Meixner", Brühl

2006 "Meister der Zwischen - und Seelenwelten" - Werke der Ars phantastica, Kunstverein Villa Streccius, Landau

2009 "ars vincit regem", "Heidelberger Malerkreis" in der Ausstellungshalle der AVR - Service GmbH

2010 "Gegenwelten","Martin - von - Wagner - Museum", Würzburg

 


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